Wir laden herzlich zu Friedensgebeten ein
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Aus dem VORAB
„Nicht Bach, sondern Meer sollte er heißen”
Kein geringerer als Ludwig van Beethoven soll diesen Satz gesagt haben – und wenn nun klar ist, dass wir uns im musikalischen Raum bewegen, dann sollte sich niemand mehr an maritimen Deutungshypothesen versuchen. Der im Zitat benannte „Kollege“ Beethovens ist kein geringerer als Johann Sebastian Bach, 1685 in Eisenach geboren und als angesehener Thomaskantor in Leipzig 1750 verstorben.
Die Aussage Beethovens zu verstehen, fällt nicht schwer, wenn man sich mit Bachs Musik intensiver auseinandersetzt. Als protestantischer Kirchenmusiker hat er uns eine große Fülle an Kantaten, Oratorien, Instrumental- und dabei vor allem auch Orgelwerken hinterlassen, die nicht nur von ihrer Anzahl her beeindrucken.
Stefan Hecker
Schauen Sie hier schon einmal in die gemeinsame Ausgabe der Kirchengemeinden Horn und Bad Meinberg an und freuen Sie sich auf die Druckausgabe!
Viel Spaß beim Lesen!
Wir veranstalten in diesem Jahr verschiedene Freizeiten für Jugendliche und Erwachsene. Seien Sie herzlich eingeladen, sich zu informieren und mitzufahren!
In diesem Jahr wagen wir ein neues Freizeitformat: ein Segelwochenende auf dem Ijsselmeer in den Niederlanden. In Kooperation mit den benachbarten Kirchengemeinden Wöbbel und Reelkirchen wollen wir diese besondere Freizeit durchführen. Besonders ist diese Freizeit auch deshalb, weil sie gewissermaßen zwei Freizeiten in einer darstellt. Denn zum einen sind alle frisch konfirmierten Jugendliche eingeladen, mit dabei zu sein und nach der Konfirmation einen schönen Schlusspunkt der Konfizeit zu setzen. Zum anderen sind alle Gemeindeglieder, aber auch die Eltern und Paten der konformierten Jugendlichen eingeladen, sich anzumelden. Damit dies gut gelingt haben wir zwei Plattbodenschiffe gechartert. So können Jugendliche einerseits und Erwachsene andererseits für sich bleiben, haben zugleich aber auch immer wieder Berührungspunkte.
Weitere Infos samt Anmeldeformular finden Sie hier zum Download: Ausschreibung Segelwochenende
Wir freuen uns vom 17. bis 24. Juni 2023 wieder einmal eine Freizeit auf die ostfriesische Insel ins „Inselhaus Vielfalt“ (früher „Inselhospiz“) anbieten zu können. Dieses Mal ist sie als übergemeindliche Freizeit konzipiert und steht allen Interessierten aus den Kirchengemeinden Leopoldstal, Horn und Bad Meinberg offen. Geleitet wird die Freizeit von Pfarrerin Petra Stork.
Weitere Infos finden Sie in der aktuellen Ausgabe (Feb/März 2023, S.11) des Gemeindebriefs: gb23_1
„Gouden Plakje“ – das ist ein Ort, in der Nähe von Gaastmeer, um sich so richtig wohlzufühlen. Vom 21. bis 28. Juli 2023 – inmitten der Sommerferien – wollen wir mit Jugendlichen auf Jugendfreizeit in die Niederlande fahren. Direkt vor dem Haus liegen Badestelle und Segelboote, mit denen wir Flüsse und Seen entdecken werden. Und wer nicht seetüchtig ist, kann natürlich auch mit dem Fahrrad Land und Leute erkunden. Mit Andachten und anderen Angeboten ist für das geistliche Wohl gesorgt. Außerdem werden wir Städte erkunden, gemeinsam Sport treiben, relaxen, kochen, kreativ sein, spielen, feiern und Spaß haben – so wie es sich für eine Freizeit gehört. Nach gelungener Premiere im letzten Jahr wird diese Sommerfreizeit erneut gemeinsam mit den Kirchengemeinden Wöbbel und Reelkirchen veranstaltet.
Weitere Infos samt Anmeldeformular finden sie hier zum Download: Ausschreibung Jugendfreizeit
Im Advent kehren wir erneut ins Kloster Bursfelde ein, um an drei Tagen die Adventszeit „anders“ zu beginnen und sich bewusst auf diese schöne Zeit des Kirchenjahres einzustellen.
Nähere Infos dazu folgen in der Gemeindebriefausgabe der Monate September & Oktober.
In kurzen Grußworten begrüßten Pfarrer Matthias Zizelmann und Bürgermeister Dieter Krüger die Gäste, die zum ersten gemeinsamen Mittagstisch ins Gemeindehaus in Horn gekommen waren. Beide hoben hervor, dass diese ökumenische Initiative gut geeignet ist, Menschen in der Stadt zusammenzuführen, und wünschten gute Gespräche an den Tischen. Außerdem dankten sie den zahlreichen freiwillig Mitarbeitenden, die aus den verschiedenen christlichen Gemeinden kommen, die in der Initiative „Niemand is(s)t allein“ zusammenarbeiten, oder sich einfach gerne dafür engagieren, dass Menschen einmal in der Woche in Gemeinschaft essen können.
Die Gäste lobten nicht nur die leckere Suppe, sondern auch die aufmerksame und zuvorkommende Betreuung. Außerdem freuten sie sich über eine Tasse Kaffee und ein Stück Kuchen im Anschluss an das Mittagessen.
Nach diesem gelungenen Auftakt freuen sich alle Beteiligten auf den nächsten Termin, der am 20.01. ab 12 Uhr im Gemeindehaus am Müllerberg in Bad Meinberg stattfindet. Alle Menschen, die gerne zusammen mit anderen essen, sind dann wieder eingeladen.
„Wünsche von Kindern hingen nie lange am Weihnachtsbaum im Eingangsbereich des Rathauses“, so sagte Bürgermeister Dieter Krüger in seinem kurzen Grußwort bei der Geschenkübergabe der Aktion „Wunschbaum“ und bedankte sich herzlich dafür. Denn Erwachsene waren immer gern bereit, einen oder sogar mehrere Sterne vom Baum zu „pflücken“ und dann die darauf notierten Kinderwünsche zu erfüllen. Liebevoll verpackte Päckchen in allen Größen und Formen standen deshalb schon bereit, als die Geschenkübergabe begann.
Bei vorweihnachtlicher Musik und gut versorgt mit Kinder-Punsch und Mandarinen wurden die Kinder, die mit ihren Familien gekommen waren, nacheinander aufgerufen und bekamen ihr jeweiliges Geschenk überreicht. Staunend und voller Freude hielten sie, die zum Teil recht großen Pakete in der Hand, größere Geschwister oder Eltern halfen.
So war die Aktion „Wunschbaum“, die vom Caritas-Quartiersbüro SOE und unserem Erprobungsraum „HBM chribal“ gemeinsam mit dem Sozialdienst der Stadt Horn-Bad Meinberg organisiert und betreut worden war, nicht nur ein voller Erfolg. Die Geschenkübergabe ließ auch etwas vom Geist des Miteinanders - zum Teil über sprachliche Barrieren hinweg - erahnen, der so viel in unserer Stadt verändern kann. So war der Nachmittag des 4. Advents trotz des eiskalten Windes ein wunderbarer Vorgeschmack auf das Weihnachtsfest als Fest der Gemeinschaft und der Liebe.
Stadt und evangelisch-reformierte Kirchengemeinden Horn und Bad Meinberg rufen gemeinsam zur Beteiligung am Solidarfonds „Wärme für Lippe“ auf
Auch in Horn-Bad Meinberg stellen die steigenden Energiekosten Menschen mit geringeren Einkommen vor große Herausforderungen. Mit einem Solidaritätsfonds soll ihnen geholfen werden
Unter dem Namen „Wärme für Lippe“ haben die Lippische Landeskirche und der katholische Caritasverband für den Kreis Lippe und die Stadt Bad Pyrmont einen lippeweiten Spendentopf geschaffen.
In den Fonds haben Landeskirche und Caritasverband Kirchensteuermittel gegeben, die durch die Versteuerung der staatlichen Energiepauschale vom September und Oktober in Lippe zusätzlich entstanden sind. Außerdem werden Privatpersonen um Spenden gebeten.
„Wer die Gelder aus der staatlichen Energiepauschale selbst nicht benötigt oder anderen Beträge entbehren kann, hat so die Möglichkeit, bedürftigen Menschen zu helfen“, rufen die Stadt Horn-Bad Meinberg und die evangelischen Kirchengemeinden gemeinsam auf.
Je mehr Spenden zum Solidarfonds „Wärme für Lippe“ erfolgen, desto mehr Menschen können daraus in ganz Lippe unterstützt werden.
Vorstellung beim Jahresempfang der Lippischen Landeskirche und des Erzbistums Paderborn
Beim Jahresempfang der Lippischen Landeskirche und des Erzbistums Paderborn stellte sich der Erprobungsraum „Horn-Bad Meinberg christlich-global“ den interessierten geladenen Gästen in der Klosterkirche Blomberg vor. Thema war „Kirche als Akteurin im Sozialraum“, über das Walter Lechner von der Evangelischen Arbeitsstelle für missionarische Kirchenentwicklung und diakonische Profilbildung in Berlin kompetent und sehr informativ referierte. Neben dem Projekt „Winkel 12“ aus Blomberg war „HBM chribal“ Praxisbeispiel der Orientierung von kirchlichen Angeboten an den Bedürfnissen aller Menschen, die im Sozialraum leben.
Auf dem Horner Wochenmarkt und bei der „Langen Kulturnacht“ ist eine bemalte Bank entstanden, nicht nur in fröhlichen Farben, sondern auch mit Worten und Gedanken verziert, die Erreichtes und Wünsche für die Zukunft widerspiegeln, wenn Menschen an eine „gute Gesellschaft“, an gutes Zusammenleben denken. Bei der „Kunst am Wall“ ist sie in direkter Nachbarschaft zur Bühne bis Ende Juli zu sehen, und nicht nur das, auf ihr ist auch „gute Gesellschaft“ zu erleben – bei den Konzerten am Wochenende, aber auch einfach so bei Spaziergängen auf den Wallanlagen
Danach wird die Bank voraussichtlich um die Horner Stadtkirche herum zu finden sein und für diverse Aktionen zur Verfügung stehen, um „gute Gesellschaft“ zu genießen und auch darüber im Gespräch zu bleiben.
Pfarrer Matthias Zizelmann
Juli 2022
Unter dem Motto „In guter Gesellschaft in Horn“ wurde zusammen mit Bürger*innen aus Horn und dem Projekt Chribal eine Bank für die Veranstaltung Kunst am Wall gestaltet. Hierbei kamen tolle Ideen und Anregungen zusammen, die alle durch die Fragen entstanden:
was braucht es für eine gute Gesellschaft? Oder was macht eine gute Gesellschaft aus?
So schrieben einige, dass es „nette Gespräche“ oder „Freundschaften“ brauche, aber auch „Akzeptanz“ und „Offenheit“ tragen dazu. Nach dem Gestalten wurde die Bank, neben anderen gestalteten Bänken, ab dem 02.07.2022 auf dem Burgwall in Horn aufgestellt und sollte zum Nachdenken, Verweilen und Gespräche führen, einladen. Nun ist genau diese Bank leider verschwunden, dass macht uns traurig und ärgert uns.
Warum? - fragen wir uns. Warum überhaupt? Und warum gerade diese Bank?
Am liebsten hätten wir unsere Bank zurück. Gerne würden wir auch mit denen ins Gespräch kommen, die dies gemacht haben. Bewusst haben wir auf die Erstattung einer Strafanzeige verzichtet. Wir wären neugierig, Gründe zu erfahren, warum gerade diese Bank aus dem Stadtbild entfernt werden musste. Es erfordert mehr Mut miteinander über das Zusammenleben in Horn ins Gespräch zu kommen, als das Entwenden der Bank. Wir sind gespannt, ob dieser vorhanden ist.
Linda Brandau - 0151/61891279
Viele Menschen hatten sich auf den Weg gemacht, das Wetter war ideal, so konnten wir auf der Freilichtbühne in Bellenberg einen berührenden Nachbarschaftsgottesdienst feiern, bei dem – natürlich - die Kraftquelle des Theaters im Mittelpunkt stand. Wieder hatten Wiebke de Jong Posthumus und Regina Karlikowski von der Meinberger Künstlerinnengruppe „Freistil-Kunst-Team“ zwei ihrer Werke passend ausgesucht, die sie im Gottesdienst vorstellten und deren Bedeutung sie herausstellten.
„Kraftquellen“, die uns Menschen stärken, gerade in unseren gegenwärtig herausfordernden Zeiten – sie stehen im Mittelpunkt der diesjährigen sommerlichen Nachbarschaftsgottesdienste. Am 3. Juli gestalteten die Künstlerinnen des „Freistil-Kunst-Teams“ den Gottesdienst in Bad Meinberg zur Kraftquelle „Kunst“ mit. Alle vier hatten je ein eigenes Bild mitgebracht, das im Verlauf des Gottesdienstes betrachtet wurde.
Auf Einladung der Lippischen Landeskirche, der ev.-ref. Kirchengemeinde Horn, des „Arbeitskreises gegen Nazis“ und des Integrationsbeirates sprach Dr. Markus End in der Burgscheune Horn vor rund 40 Interessierten zum Thema: „Armutszuwanderung? Anmerkungen zu einer antiziganistischen Hetzkampagne.“ End ist Antiziganismus-Experte am Zentrum für Antisemitismusforschung der TU Berlin.
In der Öffentlichkeit werde viel über eine vermeintliche „Armutszuwanderung“ diskutiert. In der Diskussion würden dabei oft, nicht nur von der extremen Rechten, antiziganistische Vorurteile gegen Sinti und Roma heraufbeschworen. Die Angst stecke tief in den Köpfen, lasse sich jedoch durch keine Kriminalitätsstatistik rechtfertigen.
Vertrauenspersonen der Kirchengemeinden Horn und Bad Meinberg
Die Lippische Landeskirche hat ein Präventions- und Interventionskonzept zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexualisierter Gewalt entwickelt. Die Kirchengemeinden Horn und Bad Meinberg haben beschlossen, sich diesem Konzept anzuschließen. Hierfür wurden von den Kirchenvorständen Vertrauenspersonen benannt, die als erreichbare und ansprechbare Personen vor Ort fungieren.
Sexualisierte Gewalt fängt nicht erst bei einem tätlichen sexuellen Übergriff an. Auch ständige verbale oder unauffällige körperliche Übergriffe sind sexualisierte Gewalt und dienen häufig der Vorbereitung des sexuellen Übergriffs. Täter/innen erschleichen sich das Vertrauen der Kinder und Jugendlichen und setzen diese nach erfolgtem Übergriff mit perfiden Behauptungen und Lügen unter Druck, um das Geschehene geheim und die Betroffenen verfügbar zu halten.
Aus dem Geflecht aus missbrauchtem Vertrauen, nach außen positivem Täter-Opfer-Verhältnis, Angst und Verstörung der Kinder und Jugendlichen ist es für die Betroffenen sehr schwer, um Hilfe zu „rufen“ und gehört zu werden. Im Durchschnitt werden betroffene Kinder und Jugendliche erst nach dem siebenten „Hilferuf“ ernstgenommen. Hier muss die Gesellschaft sensibler werden und genauer hinhören.
Wenn Betroffene den Mut und die Kraft aufbringen, muss jemand ansprechbar sein, der auf solche Meldungen vorbereitet ist und kompetente Hilfe vermitteln kann.
Das ist die Aufgabe der Vertrauenspersonen der Kirchengemeinden.Es können sich aber nicht nur Betroffene melden, sondern auch Menschen, die den Verdacht hegen, dass ein junger Mensch aus ihrem Umfeld Opfer sexueller Gewalt geworden sein könnte.
Für die Kirchengemeinde Horn wurde Petra Oberlag benannt. Petra Oberlag ist unter der Telefonnummer 0157 33 14 56 49 erreichbar.
Für die Kirchengemeinde Bad Meinberg wurde Rainer Holste benannt. Rainer Holste ist unter der Telefonnummer 05234 91 96 72 erreichbar.
Wir freuen, uns zwei Menschen gefunden zu haben, die sich für diese schwierige und wichtige Aufgabe zur Verfügung stellen.
Die Kirchenvorstände
der ev.-ref. Kirchengemeinden
Bad Meinberg und Horn
(aus dem Gemeindebrief Ausgabe 4/2020)
Am ersten Mittwoch im Monat sind die beiden Mitarbeiterinnen von „HBM chribal“, Linda Brandau und Henriette Ellermeier, von nun an auf dem Horner Wochenmarkt anzutreffen. Am vergangenen Mittwoch standen sie mit Kaffee und Keksen zum ersten Mal in der Mitte des Marktplatzes, um mit den Marktbesucherinnen und Marktbesuchern ins Gespräch zu kommen. Um die Atmosphäre in der Stadt und um Ideen, zu einem besseren Austausch miteinander zu kommen, drehten sich die Gespräche. „Erst müssen bestehende Gräben zugeschüttet werden.“, so meinte einer der Besucher, um aber gleich anzufügen: „Wenn man miteinander Kaffee trinkt, gemeinsam feiert oder zusammen kocht, kann das gelingen!“
So konnten Linda Brandau und Henriette Ellermeier viele Anregungen und Ideen für ihr Projekt mitnehmen, das in Kooperation der ev.-ref. Kirchengemeinden Horn und Bad Meinberg, der Stadt Horn-Bad Meinberg als Erprobungsraum der Lippischen Landeskirche ins Leben gerufen wurde.
Von nun an sind Linda Brandau und Henriette Ellermeier regelmäßig auf dem Wochenmarkt anzutreffen. Sie können aber auch in ihrem Büro in der Kirchstr. 3 in Horn kontaktiert werden. Außerdem laden sie sehr herzlich ein, sich am 10. Mai um 18 Uhr im Gemeindehaus, Kirchstr. 3, zu einer Ideenrunde zu treffen. Dazu ist eine Anmeldung bei Linda Brandau erforderlich: Mobil 0151 61891279 oder E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Groß ist die Freude über die gerade eingetroffene Nachricht aus Berlin. Der Haushaltsausschuss des Bundestages hat die Förderung der Stadtkirche in Horn beschlossen. 109 470 Euro aus dem Denkmalschutzsonderprogramm X unterstützen die geplante Außenrenovierung der stadtbildprägenden Kirche. Dazu kommen schon fast 20 000 Euro an Spenden, die unter anderem durch das von der Bäckerei Mellies verkaufte „Kirchbrot“, aber auch durch viele Einzelspenden zusammengekommen sind. Dies zeigt, dass den Bürgerinnen und Bürgern „ihre“ Kirche wichtig ist. Die ev.-ref. Kirchengemeinde dankt aus diesem Anlass nochmals allen Spenderinnen und Spendern, aber auch besonders dem SPD-Bundestagsabgeordneten Sören Bartol, der aufgrund seiner Verbundenheit mit Horn und mit der Stadtkirche, in der er konfirmiert wurde und im Posaunenchor spielte, den Förderantrag unterstützte.
Nun muss der offizielle Förderbescheid abgewartet werden, der Kirchenvorstand wird sich jedoch in Kürze mit den nötigen Ausschreibungen beschäftigen können, die schon vorbereitet waren, aber coronabedingt „auf Eis“ gelegt wurden.
Matthias Zizelmann
Mai 2021
Download der Handreichung (PDF)
Die Kirchenvorstände der ev.-ref. Kirchengemeinden Bad Meinberg und Horn haben das Präventionskonzept der Landeskirche zum Umgang mit sexueller Gewalt diskutiert und beschlossen.
Als Vertrauenspersonen wurde für Bad Meinberg Herr Rainer Holste und für Horn Frau Petra Oberlag benannt.